Komfort für die Paddler
Doch die Zeiten hatten sich geändert. Bei 120 Kanuwanderern wurde es auf den Übernachtungsplätzen zu eng – als Folge begrenzten die Organisatoren die Teilnehmerzahl auf 100.
Bei der langen Strecke war man auf die zuverlässige Unterstützung durch die örtlichen Vereine angewiesen – und die Ansprüche waren gestiegen, der Komfort für die Paddler stieg. Bei der Ankunft gab es Kaffee und Kuchen, abends in der Regel ein warmes Essen und in einzelnen Vereinen am Morgen sogar ein komplettes Frühstück statt der sonst üblichen Brötchen. Getränke für die weitere Fahrt waren immer in ausreichender Menge vorhanden, so dass niemand im Supermarkt einkaufen musste.
Nach der langen Fahrt war für den Rücktransport von Hamburg nach Dresden gesorgt. Bis zu 50 Kanuten mit Gepäck fanden im gecharterten Omnibus Platz, und auch die Boote wurden zurück nach Dresden transportiert.