Der heutige Tag in Hamburg war erneut ein riesiges Erlebnis für alle. Peter Papowski, der Fahrtenleiter im Nordabschnitt, war tief beeindruckt. Er hat schon viele große Elbefahrten absolviert. Aber das heute "war eine hoch interessante und abenteuerliche Fahrt. Wir haben das Rathaus gesehen und vieles andere, was lange in Erinnerung bleiben wird.", so seine Einschätzung. Es ging durch die Speicherstadt bis zur Außenalster.
Auf die Gesamtfahrt rückblickend meint er: "Wir haben verdammt viel Pech gehabt mit dem Wetter, vor allem in Dömitz und Klein Kühren."
Die gesamte Strecke ist Falk Bruder mitgepaddelt. Angesprochen auf seine letztmalige Teilnahme vor 4 Jahren, äußerte er, dass es diesmal viel entspannter war. Die Zahl der Teilnehmer war nicht so groß, und so konnten die Gastgeber an den Etappenorten die Teilnehmer viel optimaler betreuen und die Teilnehmer hatten mehr persönliche Freiräume.
Mit der TID, die er selbst mitgepaddelt ist, wollte er die Elbefahrt nicht so recht vergleichen, weil die TID doch noch mehrere Nummern größer ist. "Das Schöne an der Elbefahrt ist, dass wir in Deutschland sind. Das macht vieles einfacher als in Rumänien oder Bulgarien. Aber beides sind auf jeden Fall grandiose Abenteuer.", so seine Reaktion.