Volkmar Fleischer demonstriert seine PaddlerfigurenNach einem Tag Ruhe im Bootshaus in Aken stand heute die Etappe nach Schönebeck auf dem Programm.
Gegen 16:00 konnte der Fahrtenleiter, Lutz Sacher, schon berichten, dass alle gut angekommen sind. Die letzten ereilte, wie schon am Sonntag, eine kräftige Regenhusche, alle anderen kamen bei wenig Wind gut voran.
Rückblickend auf den Ausflug von Aken in das 900jährige Köthen stellten einige überrascht fest, was man alles so noch nicht weiß über Deutschland. Es gab also viel unbekanntes zu erfahren.
In Schönebeck trafen heute nicht nur die Elbefahrer ein. Die Planung wollte es so, dass heute auch die Untere Saalefahrt 2015 in der Salzstadt Station machte. 37 Paddler kamen aus Calbe (Saale) an. Und man kennt sich!
Der DKV-Ressortleiter Breitensport, Thomas Reschke, sagt: „Wir sind wie eine große Familie. Viele kennen sich von anderen Fahrten oder lernen sich kennen, um sich später einmal wiederzutreffen.“ Reschke zeigte sich insbesondere darüber erfreut, dass die Elbefahrt wirklich den Titel „Internationale Elbefahrt“ verdient hat. Das zeigen an jeder Station die vielen Fahnen, die aufgezogen werden.