Während die Saalefahrer ihre Schritte Richtung Heimat lenkten, war auf der Elbe heute die Fahrt durch Magdeburg angezeigt.
Am Morgen gab es vor der Abfahrt noch einmal den Hinweis vom Fahrtenleiter Lutz Sacher, dass am Domfelsen ganz rechts und besonders aufmerksam zu fahren ist.
Und alle meisterten diese Stromschnelle problemlos.
Ein Teil nutzte die Anlegemöglichkeit am Petriförder, um für einen Stadtbummel samt Dombesichtigung die Fahrt zu unterbrechen.
Andere wiederum stoppten an der längsten Trogbrücke Europas. Sie bildet das gigantische Bauwerk am sogenannten Wasserstraßenkreuz. Unten fließt die Elbe und oben befindet sich der Mittellandkanal. Es ist schon imposant, dies nicht nur von unten zu sehen, sondern auch einmal nach ober die vielen Stufen hinaufzugehen.
Zum späten Nachmitttag trafen sich dann alle wieder im Bootshaus in Rogätz und wurden dort herzlich willkommen geheißen. Natürlich gab es Kaffee und Kuchen und einen wunderschönen Sommerabend mit Blick auf die Elbe vom Bootshaus aus.
Einfach gigantisch
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- Kategorie: 21. Internationale Elbefahrt