Die Fahrt von Tangermünde nach Havelberg war nach Ansicht einiger Teilnehmer die bisher schönste Etappe. Warum? Sommerwetter und RÜCKENWIND.
Am Ende der Etappe stand die große Schleusung von der Elbe in die Havel. Ale, die noch nie soetwas mitgemacht hatten, wurden vom Fahrtenleiter Peter gebeten, kurz vor 14:00 Uhr an der Schleuse zu sein, um dann gemeinsam hineinzufahren.
In Havelberg fand an diesem Tag auch noch ein Triathlon statt, was sich am frühen Abend als Vorteil erwies. Eine Teilnehmerin hatte nämlich die Einfahrt zur Havel verpasst und ein ganzes Stück die Elbe herunter gepaddelt, ehe sie ihren Irrtum bemerkte. Also galt es zu wenden und elbeaufwärts gegen die Strömung zurück zu paddeln. Und was wurde da aus dem Rückenwind? Jedenfalls wurde das Fehlen im Bootshaus der Havelberger Kanuten bemerkt und die Wasserschutzpolizei, die den Triathlon betreut hatten um Hilfe gebeten. Und die Polizisten fuhren los und holten die Paddlerin heim ins Zeltlager der Elbefahrer.
In Havelberg fand an diesem Tag auch noch ein Triathlon statt, was sich am frühen Abend als Vorteil erwies. Eine Teilnehmerin hatte nämlich die Einfahrt zur Havel verpasst und ein ganzes Stück die Elbe herunter gepaddelt, ehe sie ihren Irrtum bemerkte. Also galt es zu wenden und elbeaufwärts gegen die Strömung zurück zu paddeln. Und was wurde da aus dem Rückenwind? Jedenfalls wurde das Fehlen im Bootshaus der Havelberger Kanuten bemerkt und die Wasserschutzpolizei, die den Triathlon betreut hatten um Hilfe gebeten. Und die Polizisten fuhren los und holten die Paddlerin heim ins Zeltlager der Elbefahrer.