der bleibt ein Narr sein Leben lang.
(Der Spruch wird Martin Luther zugeschrieben).
Am Ruhetag in Meißen gab es für die Teilnehmer gleich drei Angebote, die Stadt kennenzulernenen.
Zum einen eine Altstadtführung durch die sprachkundige Stadtführerin Alla Cotta.
Das zweite Angebot der Hobby-Winzer-Familie Herzog führte in das kleinste Gebirge Deutschlands, das Meißner Spaargebirge. Unterwegs wurden verschiedene Weine zur Verkostung angeboten. Reinhard war dazu in seinen Weinkeller gestiegen, um das eine oder andere Tröpfchen zu präsentieren.
Das dritte Angebot kam von dem Porzellan-Restaurator Ralf Roscher, der Interessantes über Porzellan und Wein zu berichten wußte. Die zugehörigen Weinprobe fand auf dem Weingut „Rothes Gut“ des jungen Winzers Tim Strasser statt.
Soviel zum Thema „Wein“. Zum Thema „Weib“ kann der Redakteur hier keine Aussagen treffen.
Am Abend saßen dann fast alle gemeinsam auf dem Bootshausgelände. Es gab handgemachte Musik und es wurde viel gesungen.