Die Etappe von Aken nach Magdeburg hatte so ihre Besonderheiten. Das Gepäck wurde nicht im Boot verstaut, sondern per Auto nach Magdeburg überführt. Das war zumindest anfänglich eine Erleichterung.
Dann gab es die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen. Vorbereitet wurde dies von den Sportfreunden im Bootshaus in Schönebeck. Danke dafür!
Nun ja und dann kam Magdeburg und die Einfahrt in die Alte Elbe. Und die wird nicht mehr wie in früheren Jahren ausgebaggert, sondern ist inzwischen fast vollständig versandet. Also hieß es aussteigen und den letzten Abschnitt bis zum Bootshaus die Boote tragen. Gut, dass kein Gepäck mehr drin war.
Das Bootshausgelände beim KK Börde ist zur Zeit Baustelle. Es werden jetzt die Schäden des Hochwassers von 2013 repariert. Aber für die Zelte war genug Platz und die provisorischen Sanitäranlagen sind ausreichend.
Der KK Börde berichtete auf facebook über den Aufenthalt der Elbefahrer in der Landeshauptstadt.