Prüfung bestanden

Am Mittwoch hatte der Wettergott eine schwere Prüfung für die Elbefahrer.
Sie haben sie mit Bravour bestanden!
Deshalb gab es heute die verdiente Belohnung. „Es war ein Traumtag.“, berichtete der Fahrtenleiter Peter. Der Aufbruch erfolgte früh am Morgen. Josef war wie so oft der erste, der gegen 6 Uhr lospaddelte.
Die Elbe war platt wie ein Bügelbrett. Es war sonnig, jedoch nicht heiß. Ideales Paddelwetter.
Das lud auch zwischendurch zum Verweilen ein, sodass gegen 17:30 Uhr noch längst nicht alle am Ziel bei der Paddlern von Geesthacht eingetroffen waren.
Die Gastgeber hatten alles vorzüglich vorbereitet. Schade eigentlich, dass es schon morgen in aller Frühe weitergeht.
Aber für 07:15 Uhr ist die für alle gemeinsame Schleusung angemeldet. Das muss so sein, denn es soll ja mit ablaufender Flut gepaddelt werden, nicht gegen diese.

Eine unerwartete Überraschung am Ufer des großen Flusses zeigt ein Foto von Daniel -  eine Robbe.

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Olaf Scholz gratuliert

„Das war eine großartige Leistung“, schrieb der SPD-Politiker in der Nacht zum Donnerstag auf Twitter.

Wenn er gewusst hätte, welch großartige Leistung die Elbefahrer gestern vollbracht haben, wer weiß welchen Kommentar er dazu abgegeben hättte.

So galten seine Glückwünsche dem DFB-Frauen Team zum Einzug ins EM-Finale, denen wir uns anschließen möchten.

Heute keine Bilder!

Das war heute für ALLE eine gewaltige Herausforderung – 51 Kilometer Etappenlänge und das bei steifer Briese direkt auf die Brust.


Eine email nach Halle lautete:
Es gab Wellen aber ich traute mich nicht mehr zu fotografieren. Diensthandy auspacken und dann noch abdrücken ohne umzufallen.

Deshalb gibt es heute in diesem Beitrag keine Bilder.

Premiere: Lenzen

2022 07 26 Aussichts- und GrenzturmZum ersten Mal war der kleine Hafen hinter der Fähre Westprignitz Etappenort der Internationalen Elbefahrt. Das war wohl auch für einen Einwohner so ungewöhnlich, dass sofort die Polizei informiert wurde über diesen Vorgang. Die kam dann auch zur Klärung eines Sachverhaltes vorgefahren.
Ein lockeres, aber ernsthaftes Gespräch führte zum guten Ausgang der Angelegenheit. So konnte das Nachtlager aufgebaut werden.
Die Erholung in der Nacht ist für alle auch notwendig, denn am heutigen Tag wurde der Wind immer stärker und verlangte den Teilnehmern einiges ab. Zum guten Schluss gab es auch noch Wasser von oben. Es wird berichtet, dass Josef, der immer sehr zeitig sein Tagwerk beginnt, rechtzeitig am Ziel war, um im Schutzes des ehemaligen Grenzwachturms, der jetzt ein touristischer Aussichtsturm ist, trocken zu bleiben.
Für alle war der Turm nach der Wetterberuhigung eine schöne Möglichkeit einen weiten Rundblick über die Prignitz zu genießen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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