Der erste Paddeltag war schon voller Überraschungen. Zunächst ging es per Bus (Es waren zwei Busse.) mit Hänger von Coswig (Anhalt) in Richtung Sächsische Schweiz. Nach einer kurzen Autobahnrast wurde festgestellt, dass ein Paddler den Anschluss verpasst hatte und noch auf dem Rastplatz stand. Aber zum Glück gibt es ja Mobiltelefone, die überall hin mitgenommen werden. So konnte der Kontakt hergestellt und eine Lösung gefunden werden. Der Dank geht an Susanne, die hier den Taxidienst übernahm.
In Schmilka an der ehemaligen Grenzübergangsstelle wurde dann entladen. Gegen 14:00 waren dann viele abfahrbereit. Zu „bewältigen“ waren bei flotter Strömung, aber mit teils kräftigem Gegenwind, 31 Kilometer bis nach Pirna. Die Sandsteinfelsen der Sächsischen Schweiz boten dafür eine bemerkenswerte Kulisse. Fast alle nahmen sich viel Zeit, um dies und manchmal auch einen Gaststättenbesuch zu genießen.
Verloren und wiedergefunden
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- Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt